Marx, Engels – die
falschen Propheten (Zitate)
Karl Marx: „So
finden wir, daß hinter jedem Tyrannen ein Jude, wie hinter jedem Papst
ein Jesuit steht. Wahrlich, die Gelüste der Unterdrücker wären
hoffnungslos, die Möglichkeiten von Kriegen unvorstellbar, gäbe es
nicht eine Armee von Jesuiten, das Denken zu drosseln, und eine Hand
voll Juden, die Taschen zu plündern.“
Friedrich Engels:
„Man fühlt in Österreich im ganzen Volke, daß das Judenvolk dort die
nieder-trächtigste Sorte von Bourgeoisie und den gemeinsten
Schacher repräsentiert, und darin liegt die ganze Antipathie gegen das
Judengesindel........“
„Der Mythos Marx und seine
Macher“ S. 196/197 von Konrad Löw; Verlag Langen Müller
1.Auflage 1996, 2. Auflage
2000 - Sonderproduktion
Marx über Ferdinant
Lassalle in einem Brief an Engels: London, 30. Juli 1862
„Der jüdische Nigger Lassalle, der
glücklicherweise Ende dieser Woche abreist, hat glücklich wieder 5000
Taler in einer falschen Spekulation verloren.........Denk Dir, daß der
Kerl, ............, also die Krise kennt, in der ich mich befinde, die
Frechheit hatte, mich zu fragen, ob ich eine meiner Töchter als
„Gesellschafterin“ der Hatzfeld übergeben wolle und ob er mir selbst
die Protektion Gerstenbergs (!) verschaffen solle! Der Kerl hat mir
Zeit gekostet und, meinte das Vieh, da ich jetzt doch
„kein Geschäft“ habe, sondern eine „theoretische Arbeit“ mache, könne
ich ebensogut meine Zeit mit ihm totschlagen!
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Es ist mir jetzt völlig
klar, daß er, wie auch seine Kopfbildung und sein Haarwuchs beweist, –
von den Negern abstammt, ...........Nun, diese
Verbindung von Judentum und Germanentum mit der negerhaften
Grundsubstanz müssen ein sonderbares Produkt hervorbringen.
Die Zudringlichkeit des Burschen ist auch niggerhaft.“
Original nach MEW aaO 30,
257/258
dto
am 22. Juni
1864 an Engels:
„......Sobald
Ruhe hergestellt, gebe
ich mich an die
Reinschrift des Sau-Buchs
(„Das
Kapital“),
das ich selbst nach Deutschland hausieren gehen will......Denn schon
der Itzig
zwingt uns diesmal, unser Licht nicht unter den Buschel zu stellen.“
„Marx“ Werner Blumenberg
S. 129; Rowohlt Taschenbuchverlag Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg,
27. Auflage Nov. 1998
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Alexander Solschenizyn
(Literaturnobelpreisträger des Jahres 1970) vor dem amerikanischen
Ge-werkschaftsbund AFL-CIO am 30. Juni 1975 in Washington:
„........Es wachsen
neue Generationen heran, die unerschütterlich im Kampf mit dem Bösen
sind, die nicht auf prinzipienlose Kompromisse eingehen,.......
Dieser Prozess
ist schon so weit gediehen, daß in der heutigen Sowjetunion
der Marxismus schon so tief gesunken ist,
daß er zu einem Witz
geworden ist,
daß er der menschlichen Verachtung anheimgefallen ist..........“
Oswald von
Nell-Breuning (katholischer Theologe und Sozialwissenschaftler,
einst Verfechter der marxschen Klassenanalyse):
„Was Marx in der
Welt angerichtet hat, das ist sicher beispiellos.... Wir können nur
sagen, die Ver-änderung, die er in die Welt hineingebracht hat,
ist doch zudem das größte Unglück, das über die
Menschheit gekommen ist. Wir können uns unseres Mitschülers
Marx unmöglich rühmen, wenn dieses Rühmen nicht eine kindliche
Eitelkeit sein soll.“ (1983 bei der Einweihung einer Gedenktafel am
gemeinsamen Gymnasium in Trier)
Franz Ludwig Graf
Stauffenberg, ein Sohn des Hitlerattentäters:
„Aber
ein demokratischer, freiheitlicher Rechtsstaat.........., der sich
dazu hergibt, an der einen 'Gedenkstätte'..........., Personen zu
ehren, die in sich das krasse Gegenteil von Freiheit und Recht
personifiziern, und wenige Meter davon entfernt, nämlich an dem
Denkmal für die Opfer des 17. Juni, dieselben Personen als die großen
Bösewichter und Untäter in das Geschichtsbewußtsein der Nachwelt
überliefert, ein solcher Staat muß sich fragen lassen,
ob er seine Sinne beieinander hat,
oder ob er nicht psychiatrischer Behandlung bedarf.“
„Der Mythos Marx und seine
Macher“ S.368 s. oben